Rezension – Mimis Welt von Ella Stein

Diese Rezension gilt für beide bisher erschienenen Mimi-Romane, also »Mimis Welt – die Sache mit Dir« und »Mimis Welt – die Sache mit dem Vater«.


Worum es in den Romanen geht? Bitte die jeweiligen Klappentexte lesen.

https://www.lovelybooks.de/autor/Ella-Stein/Mimis-Welt-3632726456-w/

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Was mir gefallen hat an den beiden Bänden? Schlicht alles. Angefangen bei der messerscharfen Figurenzeichnung, über die Cliffhanger an jedem Kapitelende, die unerwarteten Wendungen innerhalb, die subtil eingewobene Erotik, der flüssige Schreibstil mit seinen gekonnten witzigen Umschreibungen, die feinfühligen Dialoge, die Perspektivwechsel, die Dichte der Story, bis hin zu den poetisch-philosophischen Reflexionen in den Gedanken oder Monologen der Charaktere, die absolut kitschfrei daherkommen und durchdacht ausformuliert sind.


Wenn es jemand versteht einem Unterhaltungsroman Tiefgang, Spannung, Witz und Gefühl einzuhauchen und den Lesenden dabei in keiner Zeile mit unnötigem Gefasel zu langweilen, dann Ella Stein. Die zwei bisher erschienen Mimi-Romane sind in sich geschlossen, doch es gilt höchste Leseempfehlung für beide Bände. Zudem empfinde ich große Bewunderung dafür, wie Ella Stein es geschafft hat, Band 1 und Band 2 so zu verbinden, dass man dem roten Faden der Geschichte nahtlos folgen kann. Das zu Beginn von Band 2 einige Sachverhalte aus Band 1 aufgegriffen und erklärt werden ist gut so und die Autorin hat das meiner Meinung nach geschickt gelöst. Die eingesponnenen Information helfen nicht nur denjenigen Lesern, die direkt mit Band 2 beginne, auf die Sprünge, sondern auch den Lesern von Band 1, die sich vielleicht nicht mehr an alle Gegebenheiten erinnern. Chapeau, liebe Frau Stein und danke für diese Trilogie, deren dritter Teil ich kaum erwarten kann.

Rezension von Adrian B. – Die Kinder des Frank Mason

Neulich habe ich das Buch von Roland Knecht in einem Zug gelesen! Ich war nämlich im TGV von Paris nach Bern und hatte endlich wieder mal die Gelegenheit zum Genuss von Literatur. Ich muss gestehen, dass ich ausser Fachliteratur, Tages- und Wochenzeitschriften leider nicht mehr viel Zeit für Literatur aufbringen kann. Den neuen Roman von Roland Knecht aber habe ich mit Freude in die Ferien mitgenommen. Ich bin ohne Erwartungen, aber mit einer gewissen Spannung an das Taschenbuch heran gegangen: Wie wird wohl dieser Spagat einer Verbindung von «Oldtimern und Geschichte» sein? Das Buch hat mich von der ersten Seite an «reingezogen». Es war spannend wie ein Krimi, sprachlich abwechslungsreich, vom Aufbau her anspruchsvoll und auch inhaltlich gehaltvoll. Insbesondere die Beschreibung der Personen und deren Gespräche, welche im Roman einen bedeutenden Platz haben, fand ich tiefgründig und teils auch amüsant. Ich zumindest habe auch einiges gelernt, was Oldtimer und deren Technik betrifft. Auch fand ich die Beschreibungen der Gaststätten, Routen und Gegenden sehr schön. Es schreit quasi danach, selber mal diese Route abzufahren. Zwar habe ich keinen Jaguar mit zwölf Zylindern, aber für diesen Gentlemans-Drive wird sich sicher ein passendes Auto finden lassen. Kurzum: Ich gratuliere Roland Knecht zu diesem literarischen Wurf und hoffe auf weitere Werke von ihm. Ich freue mich auf die neue Auflage vom Herbstmädchen.

Leser Rezension von Nicole S.

»Die Kinder des Frank Mason« ist der zweite Roman des Schweizer Autoren Roland Knecht und wie sein Vorgänger »Das Herbstmädchen« eine feine Novelle, ohne Kitsch und Pomp, dafür mit sehr menschlichen Charakteren und einer realitätsnahen Handlung.

Die Geschichte ist gradlinig aufgebaut und der Schreibstil nahezu schnörkellos. Trotzdem erhält man stets ausreichende Informationen, um sich ein gutes Bild machen zu können. Geschickt schlägt der Autor bisweilen einige Brücken zum »Herbstmädchen« was dem Leser, der Roland Knechts Debüt bereits kennt, einige Aha-Momente und manchmal gar ein Schmunzeln beschert. Man benötigt diese Vorkenntnisse aber definitiv nicht, um der Handlung folgen zu können.

Die Geschichte ist unaufgeregt, dennoch spannungsreich, intelligent aufgebaut und stets glaubwürdig. Hauser ist ein sympathischer, etwas schrulliger Mensch, der über den Sinn seines Lebens sinniert und die richtige Entscheidung treffen muss. Überhaupt wirken sämtliche Charaktere, wie eingangs schon erwähnt, sehr authentisch und echt.

Als »Nicht-Autofan« hatte ich keinerlei Mühe, der Handlung folgen zu können, dennoch war das Thema Rennwagen und Oldtimer und das ganze Drumherum für meinen Geschmack etwas zu zentral. Dieselbe Geschichte in einem anderen Setting hätte mich persönlich wohl noch etwas mehr gefesselt. Meiner Meinung nach braucht es zumindest ein Fitzelchen Interesse für die Autowelt, damit man diesen ­­– wirklich großartig geschriebenen! – Roman, vollumfänglich genießen kann!

Leser Rezension von Adrian B.

Am Dienstagmorgen 5.10.21 hat mich eine Lesermeinung per eMail erreicht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ein Riesenaufsteller!

Guten Abend Herr Knecht. Gestern habe ich Ihr Buch in einem Zug gelesen! Ich war nämlich im TGV von Paris nach Bern und hatte endlich wieder mal die Gelegenheit zum Genuss von Literatur. Ich muss gestehen, dass ich ausser Fachliteratur, Tages- und Wochenzeitschriften leider nicht mehr viel Zeit für Literatur aufbringen kann. Aber Ihr Buch habe ich mit Freude in die Ferien mitgenommen. Ich bin ohne Erwartungen, aber mit einer gewissen Spannung an das Taschenbuch heran gegangen: Wie wird wohl dieser Spagat einer Verbindung von «Oldtimer und Geschichte» sein? Das Buch hat mich von der ersten Seite an «reingezogen». Es war spannend wie ein Krimi, sprachlich abwechslungsreich, vom Aufbau her anspruchsvoll und auch inhaltlich gehaltvoll. Insbesondere die Beschreibung der Personen und deren Gespräche fand ich tiefgründig und teils auch amüsant. Ich zumindest habe auch einiges gelernt, was Oldtimer und deren Technik betrifft. Auch fand ich die Beschreibungen der Gaststätten, Routen und Gegenden sehr schön. Es schreit quasi danach, selber mal diese Route abzufahren. Zwar habe ich keinen Jaguar mit zwölf Zylindern, aber ein 412er wäre für diesen Gentlemans-Drive ja auch passend. Oder vielleicht doch eher mit dem 300 SL, wenn es warm ist im Sommer? Kurzum: Ich gratuliere Ihnen zu diesem literarischen Wurf und hoffe auf weitere Werke von Roland Knecht. Es hat Spass gemacht, Ihre Geschichte zu lesen.

Buchbesprechung auf zwischengas.ch

zwischengas.ch – Europas grösstes deutschsprachiges Online-Portal zu den Themen Oldtimer, Youngtimer und historischer Motorsport hat meinen neuen Roman »die Kinder des Frank Mason« gelesen und rezensiert. Hier der Link zur Buchbesprechung

Buchbesprechung von Bruno von Rotz
Quelle: zwischengas.ch

In einer Welt, da man fast ständig von Betrügereien mit Oldtimer und klassischen Fahrzeugen liest, erscheint die Geschichte, die F. Hauser erlebt, gar nicht so unrealistisch. Er hatte eigentlich seine Werkstatt aufgegeben, da ihm nach plötzlichem Erfolg ein Burn-out drohte. Gelegentliche Aufträge führte er aber weiterhin aus, darunter Arbeiten für den Finanzhai und Autosammler Wettstein. Für jenen sollte er einen alten Bentley in England kaufen gehen, doch so gradlinig verlief dieses Projekt dann nicht.

Es geht um Autos …

Dass Hauser standesgemäss im alten Jaguar zur britischen Insel übersetzte, machte bei seinem Werdegang natürlich Sinn. Dass er es mit einer MGB-Fahrerin zu tun kriegte, war dann eine Fügung des Schicksals. und dass auch noch oder fast hauptsächlich ein Porsche 904 GTS eine Rolle in der Geschichte spielt, zeigt schon das vom Autoren gestaltete Cover.

… aber es geht nicht nur um Autos

Aber es kommen auch andere Themen zur Sprache im Roman, dessen Titel man erst gegen Schluss der Geschichte zu verstehen beginnt. Und bis dahin bleibt einem nur wenig Zeit, nachzudenken und auszuruhen. Schliesslich ist die Geschichte spannend und man lernt den F. Hauser (wofür das F. steht, wollen wir hier nicht verraten) mit jeder Seite besser kennen. Und eigentlich auch mögen.

Ein Krimi?

Ja, die Handlung hat schon etwas von einem Krimi, schliesslich geht es zumindest um einen Betrugsfall. Es stirbt auch eine Person, ein Mordfall ist dies aber nicht. Die Handlung zieht einen ziemlich hinein und man legt das Buch nur ungern wieder weg, bis die rund 250 Seiten verschlungen sind. Und man weiss, was es jetzt mit diesem Porsche 904 GTS auf sich hat. Und mehr über den Bentley in England weiss und über die Leute, die damit zu tun haben.

Ein guter Titel?

Wir hätten uns wohl einen anderen Titel gewünscht, einen der mehr Spannung suggeriert und dem Buch damit noch gerechter wird. Wie wäre es mit “Jazz, Königswellen und Polyesterharz”?

Aber was kümmert der Titel, wenn das Buch bereits auf dem Nachttisch liegt und nur darauf wartet, gelesen zu werden. Darum, wer ein wenig Abwechslung zum Alltag sucht und gerne über alte Autos und ihre seltsamen Geschichten liest, auch bei etwas umfangreicheren Beziehungs- und Lebensphilosophiebeschreibungen keine allergischen Reaktionen zeigt, der kann mit diesem Taschenbuch sicherlich glücklich, vor allem aber bestens unterhalten werden. Und dass man hie’ und da auch noch etwas lernen kann, macht die Sache noch besser.

Aus Erfahrung

Der Autor Roland Knecht hat sich seine Sporen als Creative Director einer Werbeagentur abverdient, das Schreiben gehörte zum Alltag. Trotzdem wagte er sich lange nicht an ein Buchprojekt heran. Doch dann begann er für Christophorus zu schreiben und später für seinen Oldtimerhandel.

Und schliesslich entstand das erste Buch mit dem Titel “Das Herbstmädchen”. “Die Kinder des Frank Mason” ist nun bereits sein zweites umfangreiches Werk, weitere werden gewiss folgen, wenn das Interesse der Leser da ist.

Fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung

Eine Welt in ferner Zukunft. Die Menschen verbringen den grössten Teil ihrer Zeit in der virtuellen Realität wo sie, in Clans zusammengeschlossen, Abenteuer bestehen und ihre Avatare bespielen. Alter Egos, die mittlerweile wichtiger sind als ihre Ichs in der realen Welt. In diese wird im Grunde nur noch zur Nahrungsaufnahme und zur Körperpflege zurückgekehrt, doch plötzlich geschieht in der RL etwas Unerhörtes und erfordert Massnahmen; Handgreifliche im wahrsten Sinne des Wortes. Nun stellt sich für die verweichlichten Nerds die Frage, wie man sich in dieser „menschenfeindlichen“ Realität überhaupt bewegt. Ein weiteres Problem taucht bald auf: Was ist Real World und was ist VR. Die Konturen beginnen sich zu verwischen.

Ich hatte keine Ahnung was mich erwarten würde als ich zufällig zu diesem eBook kam. Ich habe auch keinen blassen Schimmer von Computer Games und bin nicht mal ein SF-Leser. Welche Überraschung: Die Geschichte hatte sich als absoluten Page Turner erwiesen. Klar musste ich mich zu Beginn in das Setting von Computer Games und Virtueller Realität einfühlen, danach jedoch hatten mich Story, Protagonisten und Schreibstil wirklich gepackt.

1337 – Game Over ist eine tiefgründige und nachhallende Erzählung, die eine Zukunft aufzeigt, welche für einige Gamer vielleicht schon fast zur Realität geworden ist. Sie zeigt clever auf, dass wir uns selbst in der künstlich erschaffenen Welt eines allumfassenden Computernetzes nicht verstecken können. Nicht vor uns und nicht vor den anderen, denn auch dort gibt es Neid, Missgunst, Hass und Liebe. Die Mechanismen des Zusammenlebens gelten hüben wie drüben, schliesslich steckt doch hinter jedem Avatar immer noch ein Mensch. Oder vielleicht doch nicht?

Etwas IT-Affinität und einen offenen, neugierigen Geist helfen mit, dass einem 1337 – Game Over einige sehr unterhaltende Lesestunden bereitet, daher vergebe ich gerne fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung für dieses spannend verfasste und zum Nachdenken anregende Buch, das in jeder Richtung viel Spielraum für Interpretationen und eigene Vorstellungen lässt.

Der Kafir – ein richtig guter Thriller

In Kürze erscheint der Thriller «Der Kafir». Vorbestellungen für die eBook Version können jetzt hier auf amazon gemacht werden. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen das Manuskript der Geschichte als Tester zu lesen. Ich war begeistert und kann das Buch unbedingt weiterempfehlen.

Ich durfte übrigens auch meinen Beitrag zur Gestaltung des Covers beitragen und möchte an dieser Stelle dem Autor für das Vertrauen danken.

Hier der Klappentext von «der Kafir»

Eine tödliche Seuche bricht aus, doch sie ist scheinbar schnell unter Kontrolle. Carolin Falkenberg, Mikrobiologin am Robert-Koch-Institut in Berlin, sieht eine Chance, endlich mit ihrer Karriere voranzukommen – oder zumindest mit ihrer Habilitationsarbeit über das Ebola-Virus. Sie fliegt im Auftrag der WHO nach Simbabwe, um dort die Lage zu inspizieren. Was sie vor Ort vorfindet, lässt sie immer mehr daran zweifeln, dass mit offenen Karten gespielt wird. Ein mysteriöser Facebook-Beitrag in einer Virologengruppe gibt zudem Rätsel auf. Versucht da jemand, verschlüsselt mit ihr Kontakt aufzunehmen?

Ein Spiel aus Lügen, Intrigen und Verrat entfaltet sich und bringt die Welt an den Rand einer Katastrophe.

Hier auf der Facebookseite des Autors läuft aktuell ein Gewinnspiel. Man kann 3 Tolino eBook Reader gewinnen, mit vorinstalliertem Buch «Der Kafir»

Vielen Dank für die schöne Rezension!

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[Eigenwerbung für meinen Blog] [unbezahlte Werbung durch Verlags- und Autorerkennung] Guten Morgen, meine Lieben ☀️ Ich hoffe, Ihr hattet eine erfolgreiche Woche und seid bereit für das Wochenende ☀️🌻 Ich möchte Euch heute einen ganz tollen #roman vorstellen, den ich kürzlich lesen durfte. Und zwar geht es um "Das Herbstmädchen" von @roland_knecht_richterswil 🍃 _____ Was haben ein Gemälde, eine Unternehmergattin, ein Arzt, eine quirlige 14-Jährige und ein 16-jähriger Gymnasiast miteinander zutun? Wir befinden uns in Zürich im Jahr 2015, wo die Unternehmergattin Jackie Balmer eine Bekanntschaft macht, die in ihr ein längst erloschenes Feuer neu entfacht, sie aber auch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Außerdem schauen wir auf Zürich im Jahr 1981, wo der 16-jährige Roger Keller kurz vor der Matura mit sich und seiner Zukunft hadert, doch jemanden kennen lernt, der einerseits neue Hoffnungen in ihm weckt, gleichzeitig aber eine entscheidende Rolle für den völlig unerwarteten Lauf seines Lebens spielt. _____ Diese zwei Menschen, diese zwei Leben hängen irgendwie zusammen. Aber wie, das werde ich nicht verraten, das müsst Ihr selbst herausfinden 😉 Ich kann diesen Roman auf jeden Fall empfehlen, denn ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und die Geschichten dieser beiden Figuren haben mich auch emotional berührt. _____ Die ganze Rezension findet Ihr ab sofort auf meinem Blog, Ihr kennt das Spiel ja 😋 Habt ein schönes Wochenende 😎☀️🥃 _____ #rezension #booklover #bookies #booknerd #bookworm #leseratte #bücherwurm #bücherliebe #booklove #instabook #bookstagram #bookstagramgermany #read #lesen #büchersüchtig #leselust #goodreads #bücherregal #wirliebenbücher #welovebooks #buchblogger #bücherblog #bookblogger #lovelybooks #sandrasbücheroase

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Wow! Was für Feedbacks …

Mittlerweile sind gute zwei Monate vergangen, seit ich mit der Promotion für Das Herbstmädchen begonnen habe. Während der letzten Wochen bekam ich nun laufend Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern, die meinen Debutroman gelesen haben. Neben vielen mündlichen Komplimenten die ich erhalten habe, sind viele auch per Mail oder SMS eingegangen, nachfolgend einige Auszüge.

Was mich wirklich extrem gefreut hat war, dass ganz viele das Buch in einem Zug ausgelesen haben, da sie es schlicht nicht mehr weglegen konnten.


Spannender Roman mit überraschendem Ende. Einmal angefangen zu lesen und nicht mehr aus der Hand gegeben. Ein gelungenes Werk!

C. Kägi

Ein ganz grosses Kompliment für Deinen Roman „Das Herbstmädchen“. Ich habe das Buch bereits in den Herbstferien in Mitten der Tiroler Berge buchstäblich verschlungen. Es war sehr spannend, bis zum letzten, vielsagenden Satz, dem auch eine Fortsetzung mit einem neuen Buch folgen könnte?

Claudia

Ich bin mittlerweile am Ende deiner super spannenden, kreativen und fesselnden Geschichte angelangt …

Gioia

… spannend, packend, ganz toll aufgebaut und verwoben …

A. Peter

… geiler Schreibstil. Gefällt mir sehr gut …

M. Schlanke

Ich habe Deinen Roman fast in einem Zug gelesen und mich dabei sehr gut unterhalten. Es war eine erfrischende Ferienlektüre.
Komplimente!

Guido

… es isch echt de absolut hammer … die wendig vom buech und alles … bi echt fasziniert

Selina

… ich habe Das Herbstmädchen schon verschlungen … Ich fand die Geschichte wirklich interessant und auch berührend … ein flotter Schreibstil … gefällt mir… Das Ende war der Überraschungsburner! Also BRAVO kann ich nur sagen und well done!!!

E. Reichmuth

… dein Roman hat mir sehr gut gefallen.
Spannend bis zur letzten Seite !!!!!!!!!! Eine wirklich
gute Geschichte. Ich hoffe sehr, dass wir schon bald wieder
ein gutes Buch von dir lesen dürfen

Rosmarie

Ich habe das Herbstmädchen gelesen und fand es echt gut. Eine spannende Geschichte!  Zugleich schön war’s , streckenweise „back in the 80ies“ zu schwelgen. Komplimente!

T. Sordo

Ich bin begeisteret vo de gschicht, wo, obwohls en roman isch, so ächt deherchunnt … für mich ischs es buech wo ich möcht d’Site ufspare bim läse und glichzig möchti witerläse wills mi so wunder het gno was passiert mit allne charaktere … also i dem sinn, ganz grosses kino!

Nina

Dieses Buch ist spannend und ergreifend. Ich warte mit grosser Freude auf das Nächste! Danke an den Autor.

J. Spescha

Ein guter Tag

Dauerregen bei 12 °C, ein guter Tag um Bücher zu signieren und Widmungen zu schreiben. Herzlichen Dank an alle für Eure zahlreichen Erstbestellungen.

Blumenspiel – Ein Roman von Hajo Steinert

Inhaltsangabe:

Von Cöln am Rhein zum Monte Verità – ein langer Weg zum kurzen Glück

Mit einem Strohhut auf dem Kopf und seinem Hammer im Rucksack verlässt der junge Kunstschmied Heinrich 1908 das heimatliche Bergische Land. In Cöln am Rhein, so hat er gehört, werden tüchtige Männer gesucht. Doch die Stadt, in der es kreischt und kracht, hupt und dröhnt, schüchtert ihn ein. Trotz der Warnung seiner Vermieterin Else lässt er sich durch Straßen und Gassen treiben, von einer Kneipe zur anderen. Alles ändert sich, als er die wunderschöne, flatterhafte und doch selbstbewusste Näherin Hedwig kennenlernt. Heinrich träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Doch Hedwig hat andere Pläne. Sie hat von einem Berg gehört, auf dem es sich so frei leben ließe wie sonst nirgendwo. Am Ende nimmt sie den stillen Heinrich mit nach Ascona und hoch auf den Monte Verità. Was dort passiert, verändert alles.

Rezension

Flink und behende wie Bienchen auf Nektarsuche, lässt uns der Autor auf seiner blühenden Buchstabenwiese von Wort zu Wort summen und dabei an kurzen, liebevoll gedrechselten Sätzen naschen, welche allmählich zu einer Geschichte verschmelzen, die honigsüss dahinfliesst. Lässt man sich vom Geschehen einnehmen, was mir sehr leicht gefallen ist, kann man sich Seite um Seite mehr in das zärtlich beschriebene Personal einfühlen und dabei viele listige Schelmereien aufstöbern, welche der Autor zwischen den Zeilen versteckt hat. Ein Roman, der mir extrem viel Lesefreude bereitet hat. Die frei erfundene Handlung, geschickt verknüpft mit historischen Gegebenheiten und Personen ist Fabulierkunst vom Feinsten.

Ein gekonnt verfasster Psychothriller – spannend von Anfang bis Ende.

Ich habe «das Tabu» als eBook an einem Wochenende weggelesen. Die Story hat mich gepackt und das Thema ist, hinsichtlich Opferrolle, wohl eher unüblich gewählt und daher umso interessanter. Die Handlung ist sauber konstruiert, nachvollziehbar und glaubwürdig. Der Verlauf bleibt von Anfang bis Ende spannend und nachvollziehbar. Interessant ist die detaillierte Ortskenntnis der Autorin in Verbindung mit viel liebevoll beschriebenem Lokalkolorit. Die Auflösung der Geschichte ist wie sie sein sollte: Überraschend und unerwartet!

Strömungen – Ein Roman von Heinz Lüthi

Als einer, der im Limmattal gross geworden ist, habe ich das wundervolle Buch Strömungen mit einer Prise Wehmut ausgelesen beiseite gelegt. Es hat mir einige sehr vergnügliche und anregende Stunden beschert.

Den liebevollen, mit viel Empathie, aufgebauten Figurenreigen schloss ich schon nach wenigen Kapiteln in mein Herz und die geistreich verknüpften Handlungsbögen haben mich bis zum Schluss gefesselt.

Ich denke, dass auch ein «Nicht-Limmattaler» von diesem Buch begeistert ist, denn die Geschichte, eingebettet in jenes Jahrzehnt von Generalstreik, erstem Weltkrieg, spanischer Grippe und der Mobilisierung der Schweiz, zu Land und zu Luft, ist spannend und lehrreich zugleich und steht als Handlungsrahmen stellvertretend für die ganze Nation. Sehr gefallen hat mir übrigens auch die Verknüpfung von Schrift- und Dialektsprache, welche, so fand ich, im richtigen Mass zur pointierten Hervorhebung von träfen Aussagen verwendet wurde. Herzliche Gratulation zu diesem Werk, Herr Lüthi. Voller Vorfreude habe ich erfahren, dass eine Fortsetzung in Arbeit ist.